W    I    S    S    E    N       S  T  A  T  T     G L A U B E N 

Grundbetrachtungen aus der Sicht der Physik

Aus unserer alltäglichen Erfahrung wissen wir, daß Energieformen sich ineinander umwandeln lassen: Elektrische Energie kann mit in jedem Haushalt befindlichen Geräten in Licht, Wärme oder Schall umgewandelt werden, aus Wind- oder Wasserkraft sowie Licht (Sonnenzellen) läßt sich wiederum Strom erzeugen. Die Physik wollte nun wissen, ob es vielleicht für all diese Kräfte eine gemeinsame Grundursache oder "Urenergie" bzw. "Weltformel" gibt.

Bei dieser Suche stieß man zunächst auf die 4 Grundkräfte: Gravitation, Elektromagnetische Energie, Starke und Schwache Wechselwirkung, welche anfangs völlig isoliert nebeneinander standen, aber durch neuere Theorien schließlich "unter einen Hut" gebracht werden konnten. Schließlich gelang durch die "Supergravitionstheorie" die Vereinheitlichung aller 4 Grundkräfte.

Diese geht von der Existenz eines "Vereinheitlichten Feldes" aus (einer Art "Urwolke" unmanifestierter Energie) welches ewig, unendlich und allesdurchdringend ist. Dieses Feld ist ein Bereich völliger Ein-heit, das heißt es gibt hier keine Zeit, keinen Raum und keine Phänomene. Interessanterweise schafft dieses Feld, welches selbst ewig unveränderlich ist, aus sich selbst heraus a l l e Phänomene, also Energie, Materie, Licht und Dunkel, die Gestirne ebenso wie die kleinsten Bausteine der Materie. Das heißt: obwohl in diesem Bereich der Einheit eigentlich gar nichts passiert, weil dieses die gesamte Schöpfung durchdringende Feld nichts "tut", als in sich selbst zu ruhen, so ist hier bereits der Bauplan der gesamten Schöpfung mit all ihren Phänomenen sozusagen in Samenform angelegt. Und weil es letzten Endes in diesem Universum nichts anderes gibt, als das Vereinheitlichte Feld und seine Ausprägungen, so ist es auch Quelle unseres Denkens - was immer Gedanken im Sinne der Physik auch sein mögen.

Physik und Metaphysik

Das aber bedeutet, daß dieses Vereinheitlichte Feld durch eine Umkehrung des Denkprozesses erfahren werden kann, was in verschiedensten Kulturen praktiziert wurde - mithilfe sogenannter Meditationstechniken (meditari = zur Mitte gehen). Und an dieser Stelle treffen sich Physik und Philosophie, denn in allen erwähnenswerten Kulturen finden sich Berichte über die Erfahrung dieses "Vereinheitlichten Feldes" auf der Ebene des Geistes. Natürlich haben andere Kulturen diesen Bereich nicht "Vereinheitlichtes Feld" der Physik genannt, sondern Begriffe wie Transzendenz, Samadhi, Nirvana, Gipfelerfahrungen, Absolutes Sein, reines Bewußtsein, höheres Selbst, Metaphysischer Angelpunkt, etc. etc. etc. gebraucht. Es ist aber offensichtlich, daß es sich bei dem Phänomen, welches sowohl von der Physik als auch der Philosophie als ewig unveränderliches, allgegenwärtiges und allesdurchdringendes Feld der E i n h e i t als letzte Ursache aller Phänomene beschrieben wird, in beiden Fällen um das selbe Phänomen handelt, denn zwei E i n - heiten kann es offensichtlich nicht geben. (Weil es dann keine E i n - heit, sondern eine Zwei-heit wäre.)

Dementsprechend blieb die Botschaft der größten Weisen aller Kulturen und Epochen stets dieselbe: Der Weg, sich mit der unendlichen Intelligenz der Natur zu verbinden, und die Fülle des Lebens zu leben, ist der Weg nach  I n n e n.

In der Bibel heißt es bei Lukas 17,21: "Das Himmelreich Gottes ist  i n w e n d i g  in euch" (also durch ein Sich-nach-innen-Wenden erfahrbar!).

Konfuzius erklärt: "Was der unentwickelte Mensch sucht, ist außen; was der entwickelte Mensch sucht, ist er selbst" und lobt den Menschen, der:... die Klarheit dessen kennt, was nicht von den Sinnen wahrgenommen werden kann." (Chung Yung - Doktrin der Mitte - 33/1)

Mohammed sagte: "Wer sich selbst kennt, kennt Gott" (Meshbah al-hedayah, S.80), im Koran (7/205) wird die Praktik des Zhikr (Erinnerung) wie folgt beschrieben: "Bring deinen Herrn tief in deine Seele, in Demut und Verehrung, ohne laute Worte, am Morgen und am Abend." Den Anhängern Allahs wird versprochen: "Wahrlich, die Gerechten werden in Glückseligkeit sein: ... in Ihren Gesichtern werdet ihr das strahlende Leuchten der Glückseligkeit erkennen".
 

Zarathustra: "Dann erkannte ich..... daß stille Meditation das beste ist, um Erleuchtung zu erreichen.
(Yama 43/15)

Buddha sagt: "Erst wenn alle äußeren Erfahrungen verschwunden sind, bleibt jenes eine Prinzip des Lebens, das unabhängig von allen äußeren Erscheinungen besteht." (Parinirvana Sutra 39)

In den altindischen Überlieferungen der Bhagavad Ghita wird dieser Bereich so beschrieben: "Feuer kann es nicht brennen, Wasser kann es nicht netzen und der Wind kann es nicht trocknen."

Plato sagt: "So wäre denn die Geistesbildung eine Kunst des Umlenkens und zwar des leichtesten und wirksamsten Umlenkens (Anm.: nämlich ein Nach-Innen-Wenden des Geistes) nicht aber eine Kunst, welche das Sehvermögen erst einpflanzt; sondern dies ist schon vorhanden und ist nur nicht richtig eingestellt und blickt nicht dorthin, wohin es schauen soll, und diesem Mangel gilt es abzuhelfen.

("Die können sich ja wohl nicht a l l e geirrt haben" -  Detlev Wulf) Wissen und Bewußtsein

Da nämlich das Vereinheitlichte Feld (oder Transzendenz, Samadhi etc.) wie wir gesehen haben, das Wissen um die gesamte Schöpfung enthält, ist die bewußte Erfahrung dieses Bereiches letztlich auch die Basis allen Wissens. Wissen ist also gegründet auf Bewußtsein - und Bewußtseinsentfaltung bedeutet daher, durch geeignete Meditationstechniken die bewußte Erfahrung der Transzendenz zu stabilisieren. Wenngleich dieses Wissen Ursprung und Wesenskern aller spirituellen Traditionen, Philosophien und Religionen (religare=rückverbinden) ist, so ist doch im langen Lauf der Zeit das Wissen um die praktische Erfahrbarkeit dieses Bereiches ruhevoller Wachheit an der Quelle des Geistes zuallermeist verloren gegangen. Nicht alle Meditationstechniken sind daher gleich effektiv. Zumeist handelt es sich um Konzentrations- oder Kontemplationstechniken, welche den Geist meist eher an der Oberfläche des Denkens festhalten, als (seiner natürlichen Tendenz folgend) in diesen sehr angenehmen Bereich einzutauchen.

Bewußtseinsentfaltung und Erleuchtung

Die zweifellos bestuntersuchte und nach Ansicht von Fachleuten aufgrund vergleichender Untersuchungen auch effektivste heute verfügbare Meditationstechnik ist die Transzendentale Meditation nach Maharishi Mahesh Yogi:

Der US-Wissenschaftler K.Eppley führte eine meta-Analyse aller verfügbaren Untersuchungs- Ergebnisse diverser Meditationsformen durch. Jede Forschungsarbeit zum Thema Meditation seit 1982 wurde berücksichtigt. verglichen wurde z.B. Progressive Muskelentspannung, Transzendentale Meditation (TM), verschiedene Arten des Biofeedbacks, Atemtechniken aus der Zen - Tradition und vieles andere mehr. Eppleys Team fand heraus, daß in allen wissenschaftlichen Studien des letzten Jahrzehnts die Transzendentale Meditation (TM) übereinstimmend die besten Wirkungen zeigte - insbesondere um Angst und Streß abzubauen: "Ich bin der Meinung", so Eppley, "daß die TM so wirksam ist, weil sie so natürlich und so einfach praktizierbar ist."

In der Tat stärkt diese Methode das Immunsystem, reduziert Nervosität, Erschöpfung, Schlafstörungen und Angst und verbessert das allgemeine Wohlbefinden. Der Verfasser übt diese Methode seit rund 25 Jahren aus, hat daher die Erfahrung von über 15.000 Meditationen, und kann alle diese Aussagen nur bestätigen, insbesondere die Tatsache, daß der zunächst nur in der Meditation erfahrene Zustand der Transzendenz mit zunehmender Praxis beginnt, sich auch während Wachens, Schlafens und Träumens zu stabilisieren. Dies ist sehr angenehm, weil man auf diese Weise den ruhevoll wachen Zustand der Meditation auch in der Aktivität aufrechterhält und sich nicht erschöpft. Es läßt sich hochrechnen, daß im Laufe einiger Jahrzehnte ein Zustand erreicht werden kann, in dem dieser Bewußtseinszustand rund um die Uhr erhalten bleibt. Dieser Zustand wird im allgemeinen als "Erleuchtung" bezeichnet.
 

Handeln im Einklang mit den Naturgesetzen

Im Zustand der Erleuchtung befindet sich der Geist also permanent in einem Zustand ruhevoller Wachheit, ohne ständig "Eigengeräusche" zu produzieren. Statt dessen kommen kreative Impulse von der Quelle unseres Denkens, ungefiltert durch. Da dieses Bewußtseinsfeld ebenso Quelle aller Phänomene und somit auch aller Naturgesetze ist, ist auch das Denken und Handeln von dieser Ebene aus stets im Einklang mit den Naturgesetzen. Wenn die Bewußtheit durch Stresse und Verspannungen im Nervensystem getrübt ist, ist auch die Wahrnehmung gefiltert, als ob man eine farbige Brille tragen würde. Daraus resultieren Fehler im Denken und Handeln, und somit die Verletzung von Naturgesetzen, Mißerfolge, Leid und Krankheit.

Handlung im Einklang mit den Naturgesetzen bewirkt hingegen, daß alle Bestrebungen, Wünsche und Handlungen von den Naturgesetzen unterstützt werden, so daß alles leicht von der Hand geht. Weil auf der Ebene des Vereinheitlichten Feldes jedes Ding mit jedem anderen verbunden ist, beginnen diejenigen, welche täglich in der Meditation in diesen Bereich eintauchen, zunehmend "vernetzt" zu denken. Das heißt, man faßt sich immer mehr als Teil eines großen Ganzen auf und lernt, so zu Handeln, daß diese Handlung nicht nur einem kurzsichtigen Gewinnstreben dient, sondern auch der gesamten Umgebung. Menschen, die solche Qualitäten ausstrahlen, werden von Ihren Mitmenschen geachtet, geschätzt und in ihren Bestrebungen unterstützt. Bereits die Entwicklung in Richtung Erleuchtung ist also eine sehr angenehme Sache, zudem ist die Erfahrung der Transzendenz sehr häufig mit einer sehr tiefen Glückseligkeitserfahrung verbunden.

Bei jeder Form spirituellen Wissens geht es also letztlich darum, den Zustand der Erleuchtung zu erreichen, bzw. das Erreichen dieses Zustandes zu beschleunigen. Die Möglichkeit der Erfahrbarkeit und Stabilisation eines ewig in sich ruhenden, glückseligen Bewußtseinszustandes ist also d i e Essenz und Grundaussage aller großen spirituellen Meister und Traditionen.

Daraus geht hervor, daß die Stabilisation der Transzendenzerfahrung bei der Bewußtseinsentfaltung die erste Priorität hat. Im Grunde lassen sich also alle Methoden der Persönlichkeitsentfaltung an dem Maßstab messen, ob sie den Bereich der Transzendenz (oder wie man ihn immer nennen mag) tatsächlich systematisch und regelmäßig erfahrbar machen, oder nur davon reden. Und so wird der kaum noch überschaubare Markt spiritueller Anbieter plötzlich transparent.

Bewußseinsentfaltung ist Konfessionsunabhängig

Ebenso wie das Vereinheitlichte Feld zwar Quelle aller Phänomene, jedoch selbst ewig unveränderlich ist, so ist die Erfahrung dieses Bereichs zwar der Wesenskern aller Religionen (religare = rückverbinden)die Technik zur Erfahrung dieses Bereiches ist jedoch völlig unabhängig von jedem religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnis. Mit anderen Worten: Es geht hier nicht um Glauben, sondern um  W  i  s  s  e  n.

So wird z.B. auch die weltanschaulich neutrale Technik der Transzendentalen Meditation von Millionen Angehörigen jeder nur denkbaren Konfessionszugehörigkeit ohne Glaubenskonflikte ausgeübt. Transzendenzerfahrung hat also absolut nichts mit Religion im heutigen Sinne zu tun. Es geht hier um Naturgesetzmäßigkeiten des menschlichen Geistes. Naturgesetzen wie der Schwerkraft oder der Bewegung der Planten ist es völlig gleichgültig, ob Menschen diese Kräfte erkennen oder nicht. Die Schwerkraft hat es auch vor Newton schon gegeben. Und der Erde ist es völlig gleichgültig, daß Kleriker sie bis vor kurzem für eine Scheibe gehalten haben. Echte spirituelle Erfahrungen sind zumindest intersubjektiv (werden also von vielen Menschen in gleicher Weise gemacht) und werden daher früher oder später auch von der westlichen Wissenschaft zunehmend verstanden werden. Dies ist nach meiner Einschätzung nur eine Frage der Zeit.

Der "Beginn der Schöpfung" und die Veden

Wenn wir davon ausgehen, daß das Vereinheitlichte Feld als ein ewig unveränderliches, unendliches Feld der Einheit die Quelle alle Phänomene und Veränderungen ist, dann mag es auch Ruhephasen geben, in denen es sozusagen "schläft". Wir haben es dann also sozusagen mit einer unendlichen „Wolke" von Ein-heit zu tun, die einfach nur allgegenwärtig  i  s  t.

Wir haben auf dieser Ebene keine Zeit, keinen Raum, keine Materie, keine Energie: Nichts als ewige, unendliche, allgegenwärtige EIN-HEIT. Wenn dieses Feld nun - vielleicht nach einigen Milliarden Jahren unserer Zeitrechnung "erwacht", kann es eigentlich nichts tun, als s i c h   s e l b s t  w a h r z u n e h m e n - ich wiederhole: 1.sich 2.selbst 3.wahrzunehmen. Wir haben hier also 1.einen Wahrnehmenden, 2.ein Objekt der Wahrnehmung und 3.den Prozeß der Wahrnehmung. Aus der Einheit entsteht also die Dreiheit. Nun kommt ein grundlegendes Prinzip der Physik zum Tragen: Der Beobachter beeinflußt das Objekt der Betrachtung. In den alten Überlieferungen heißt es: Du w i r s t, was Du s i e h s t. Beides läuft darauf heraus, daß der Betrachter und das Objekt der Betrachtung sich gegenseitig beeinflussen.

Wenn wir das in der Sprache des Veda (=Wissen) der ältesten Überlieferungen der Menschheit ausdrücken, hatten wir also zunächst ein Feld der All-Einheit (Samhita), dann einen Betrachter (Rishi) , ein O b j e k t (Chandas), sowie den V o r g a n g der Betrachtung (Devata).Indem die drei Aspekte Rishi, Devata und Chandas kurz R, D, C wiederum nach dem oben genannten Prinzip untereinander in Wechselwirkung treten und gegenseitig Qualitäten des jeweils anderen Prinzips annehmen, entstehen immer komplexer Strukturen wie RC, RD, CR, CD, DR, DC etc. die nun wiederum miteinander agieren, und ähnlich wie bei einem Verzweigungsbaum immer weitere neue Strukturen schaffen, die wiederum miteinander in Wechselwirkung treten usw. (Man kann derartige Phänomene u.a. am Beispiel des Wachstums einer befruchteten Eizelle sehr leicht nachvollziehen.) Die im Zustand der Ein-heit unmanifestierte Intelligenz beginnt also, sich auszudrücken und wird dadurch (sichtbar) "intelligent". Jetzt wird es interessant:

Das Interagieren von Rishi, Devata und Chandas verursacht sozusagen "Geräusche". Diese "Geräusche", welche die Tätigkeit der Naturgesetze abbilden, stellen letztlich den Bauplan der gesamten Schöpfung dar. Menschen in einem sehr hohen Bewußtseinszustand, sogenannte Rishis (=Seher), sind in der Lage, diese feinsten Fluktuationen an der Quelle der Schöpfung wahrzunehmen. Was dabei heraus kommt, sind die sogenannten "Veden" (Veda=Wissen), überlieferte Schriften und Gesänge, die zum Teil in ganz realen Worten, zum Teil in einer Art Märchensprache das Wirken von Naturgesetzen schildern.

Die Veden sind uns als Schriften überliefert, weil immer, wenn dieses Wissen verlorenzugehen droht, sich jemand findet, der es in Schriftform konserviert ) was zuletzt vor einigen tausend Jahren geschehen ist). Es ist aber sehr wichtig zu verstehen, daß die Veden ihrer Natur nach "ungeschaffen" und "ewig" sind. (Der Veda ist also sehr viel älter, als die schriftlichen Überlieferungen seiner Texte, die immerhin bereits die ältesten Überlieferungen der Menschheit bilden.) Die spirituellen Meister und Rishis der Vedischen Tradition haben einen Überblick über die gesamte Schöpfung, und sind in der Lage, auf dieses Wissen jederzeit zuzugreifen - wie in einer Bibliothek. Sie können diese feinsten Fluktuationen im Grenzbereich zwischen dem Absoluten und dem Relativen Bereich der Schöpfung "sehen": Hellsichtigkeit in höchster Perfektion.

Weil dieses Wissen nicht nur alle Aspekte der Schöpfung - vom Gröbsten bis zum Feinsten - umfaßt, sondern auch die letzte Wurzel a l l e r Spirituellen Traditionen ist, wird es von den Meistern als das höchste Wissen angesehen. Es ist weitaus umfassender als unsere westliche Wissenschaft, welche sich nur mit den  o b j  e k t i v e n  Werten befaßt und das Subjekt außen vor läßt. Seitdem wir aber von der Physik wissen, daß der Betrachter (Rishi) das Objekt(Chandas) beeinflußt, wird uns zunehmend klar, daß wir das Subjekt nicht völlig aus der Betrachtung ausklammern können. Dieser Mangel wird durch die Vedische Wissenschaft (als "Wissen vom Bewußtsein") behoben. 


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